Der kritische US-Autor Steve Kirsch weckt abermals Zweifel an der offiziellen Aussage, Herzmuskelentzündungen seien eine sehr seltene Nebenwirkung der Covid-Vakzine. Mediziner, die einen starken Anstieg von kardiologischen Erkrankungen seit Beginn der Impfkampagne feststellen, trauen sich damit Kirsch zufolge nicht an die Öffentlichkeit.
Der bekannte US-Autor und Covid-Impfkritiker Steve Kirsch berichtet in einer seiner jüngsten Publikationen über ein Gespräch, das einer seiner Leser mit einem befreundeten pädiatrischen Kardiologen geführt hat. Der Arzt erklärte, dass er vor den Covid-Impfkampagnen höchstens einen oder zwei Fälle von Herzmuskelentzündung pro Jahr gehabt habe; nun jedoch würden solche Patienten die Hälfte seines Wartezimmers füllen. Der Mediziner räumte offen ein, dass er und etwa die Hälfte seiner Kollegen wüssten, was vorginge, sich aus Angst vor Repression durch Krankenhäuser und staatliche Stellen jedoch nicht trauen würden, es offen auszusprechen.
Die andere Hälfte sei entweder unwissend, würde sich nicht darum kümmern, in ihrer kognitiven Dissonanz verharren oder ihren „autoritären Dämon“ entfesseln, indem sie sich dem Regime unterwerfen. Dies bestätigen mehrere Recherchen von Kirsch, wonach der Anteil der Herzmuskelentzündungen seit Beginn der Covid-Impfungen explosionsartig gestiegen ist, gerade auch bei Kindern und jungen Menschen. In einem anderen Artikel hatte er zuletzt mehrere Anekdoten zusammengetragen, die das Risiko von Myokarditis und Perikarditis infolge der Covid-Impfung ebenfalls deutlich höher erscheinen lassen als von offizieller Seite zugegeben. Solange Fachleute fürchten müssen, ihren Job zu verlieren, sobald sie Nebenwirkungen der Covid-Vakzine ansprechen, sind realistische Einschätzungen der tatsächlichen Zahlen von Herzerkrankungen durch die Impfung kaum möglich. Diese Unsicherheit befeuert die Zweifel der Menschen im Hinblick auf die Sicherheit der Vakzine massiv. Kirsch selbst geht von einer Steigerung um etwa das Hundertfache im Vergleich zur Inzidenz solcher Fälle vor Beginn der Impfkampagne aus.
Er zeigt sich überzeugt, dass dies in vielen Fällen langwierige medizinische Konsequenzen und eine erhebliche Verkürzung der Lebenserwartung zur Folge haben wird. Wenn es auch Anzeichen dafür gäbe, dass die Impfstoffe die Immunität gegen Covid für kurze Zeit erhöhen würden, sei danach ein Verlust der Immunität und ein möglicherweise permanent geschädigtes Immunsystem, sowohl für die Omikron-Variante des Covid-Virus als auch gegen andere Infektionskrankheiten, fast zwingend zu erwarten. „Der einzige klare Vorteil der Impfung ist, dass sie einem erlaubt, seinen Job zu behalten oder im Januar zur Schule zu gehen“, bemerkte Kirsch. Für viele Menschen sei dies der Hauptgrund, sich impfen zu lassen.